SINUPRET forte überzogene Tabletten 50 St
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Was Sie über diesen Artikel wissen sollten
Ich empfehle Ihnen Sinupret forte bei Schnupfen mit versteckter Nase und bei akuten und chronischen Nebenhöhlenentzündungen.
Sinupret ist ein pflanzliches Arzneimittel aus Enzian, Eisenkraut, Holunderblüten, Ampferkraut und Schlüsselblume.
Die Kombination der Pflanzen hat drei Wirkkomponenten, die Ihre Beschwerden schnell lindern.
- Zum einen wirkt Sinupret entzündungshemmend und damit abschwellend auf die Schleimhäute der Nase.
- Zusätzlich wird der Schleim verflüssigt und der Abtransport des Sekrets verbessert. Für Sie bedeutet das, dass die Nase wieder frei wird und auch die Belüftung der Nebenhöhlen verbessert wird. Dadurch lässt der Kopfschmerz und der Druckschmerz im Gesicht nach.
- Als drittes wirkt Sinupret antiviral, d.h. auch die Ursache des Infekts wird direkt bekämpft.
Sinpret forte ist für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren zugelassen.
Nehmen Sie 3x täglich 1 Tablette ein.
Für jüngere Kinder oder für Erwachsene mit Schluckbeschwerden gibt es Sinupret Saft oder Sinupret Tropfen.
Bei akuten Beschwerden empfehle ich Ihnen Sinupret Extract. Durch ein neues Extraktionsverfahren enthalten die Tabletten eine vierfach höhere Wirkstoffkonzentration.
Dr. Eckart Sailer
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Produktinformationen
PZN | 08625573 |
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Anbieter | Bionorica SE |
Packungsgröße | 50 St |
Packungsnorm | N2 |
Produktname | Sinupret forte |
Darreichungsform | Überzogene Tabletten |
Pfl. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1-2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 3-mal täglich | morgens, mittags und abends, unabhängig von der Mahlzeit |
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
Die Inhaltsstoffe entstammen mehreren Pflanzen und wirken als natürliches Gemisch. Sowohl die einzelnen Pflanzen für sich, als vor allem auch das Gemisch haben eine schleimlösende Wirkung.
bezogen auf 1 Tablette
36 mg Eisenkraut-Pulver
12 mg Enzianwurzel-Pulver
36 mg Sauerampferkraut-Pulver
36 mg Holunderblüten-Pulver
36 mg Primel mit Kelch-Pulver
+ Calciumcarbonat
+ Chlorophyll
+ Dextrin
+ Eudragit® E 12,5
+ Gelatine
2,75 mg Glucose-Sirup
+ Indigodisulfonsäure
+ Aluminiumhydroxid
+ Kartoffelstärke
48,49 mg Lactose-1-Wasser
+ Maisstärke
+ Magnesiumoxid, leichtes
+ Montanglycolwachs
+ Riboflavin
+ Rizinusöl, raffiniert
123,816 mg Saccharose
+ Schellack
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
0,444 mg Sorbitol
+ Stearinsäure
+ Talkum
+ Titandioxid
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Magenschmerzen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Überempfindlichkeit gegen einen der arzneilich wirksamen oder sonstigen Bestandteile!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.